Die leichten Micros von Austrialpin gibt es seit 2011 auch in den Farben grün, orange, gelb, rot, hellblau ("titan"), braun und silber ("poliert").

Die Leichtgewichte, sie wiegen gerade einmal 35 Gramm, haben eine erstaunliche Haltekraft für Ihre schmale Figur: 22kN geschlossen, 8kN bei Querbelastung und 7 kN offen.

Obwohl sie natürlich relativ kleine Karabiner sind, sorgt ein verhältnismäßig großer Schnapper dafür, dass die Micros sehr gut eingehängt werden können. Der leichte Drahtbügel Schnapper verhindert zudem ein "Aufklappen" durch die Peitschenbelastung, die ja entstehen kann.

Somit sind die Produktvorteile wie geringes Gewicht, Handling und Sicherheit recht offensichtlich bei diesem Produkt.

 Was mir nun zusätzlich besonders taugt, ist die erweiterte Farbpalette. Denn so kann ich alle Ausrüstungsgegenstände mit diversen Farben versehen, und weiss immer sofort wo ich was am Gurt hängen habe.

z.B. habe ich mein Camelot Sortiment mit den Micros bestückt, sowie mein Zubehör. So kann ich bei alpinen Unternehmungen nicht nur Gewicht bei der Ausrüstung sparen, sondern auch schneller meine passenden Friends finden.

Leider ist es im Zuge des Herstellungsprozesses derzeit nicht möglich, die fehlenden Farben für das Ausstatten aller Friends (es fehlen violett für den 0,5er und ein dunkles Blau für den 0,3er und 3er Camalot) zu produzieren. Vielleicht findet das Austrialpin Team hier aber einen Weg.

Preis - Leistungsverhältnis: Für € 6,90.- pro Stück ein solider Kauf, da man sehr viel "optische" und somit gleichzeitig "funktionelle" Erleichterungen bekommt.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Auf http://www.rockstore.at findet man ein reichhaltiges Angebot von Austrialpin Karabiner, Austrialpin Steigeisen, Austrialpin Pickel, Austrialpin Klebehaken, Austrialpin Express Schlingen, Austrialpin Bohrhakenlaschen, Austrialpin Seile, Austrialpin Bandschlingen, Austrialpin Chalk, Tape, Putties und Slackline Produkten.

 http://www.rockstore.at ist zudem der größte Anbieter von Einbohrmaterialien / Einbohrartikeln im deutschsprachigen Raum!

Der Shop verschickt in die gesamte EU zu super günstigen Versandpreisen!

Bei allen meinen Erschließungen mit (Expansions) Schwerlastankern wie dem Fischer FBN II verwende ich die Austrialpin Bohrhakenlaschen aus A4 Stahl.

Die Lasche hat eine große Öffnung, in welche auch 2 Karabiner reinpassen, sowie einen Fixierungspunkt (damit sich die Lasche beim Anschrauben nicht drehen anfängt!).

Es gibt die Laschen mit 10mm und 12mm Bohrung (also für 10mm und 12mm Schwerlastanker).

Da sie aus A4 Stahl ist (hoher Chrom Anteil = Niroster Stahl) kann man sie nur mit einem ebenso aus A4 Stahl bestehenden Schwerlastanker verwenden. Sonst entsteht Kontaktkorrossion, das unedle Metall gibt dabei Elektronen an des Edle Metall ab!)

Die Laschen werden in Österreich produziert, und sind CE zertifiziert. Wie wichtig eine solche hohe Qualitätsbeschaffenheit bei diesem Produkt ist, liegt auf der Hand.

Ich möchte bei der Gelegenheit darauf hinweisen, dass ich natürlich noch nie irgendwelche Probleme mit den Laschen hatte, obwohl ich schon an die 3000 verwendet habe!

Ganz im Gegensatz dazu gab es 2010 bei billigen Laschen der Firma "Red Point" in Arco massive Qualitätsmängel, die Laschen sind beim Anziehen gerissen. HIER geht es zu einem entsprechenden Artikel auf bergsteigen.at.

Mit den Austrialpin Laschen, wie auch bei anderen namhaften Herstellern, besteht hier keinerlei Gefahr. Man sollte unbedingt auf solche Hersteller wie Austrialpin vertrauen.

Was mir gefällt sind die Proportionen, welche mir z.B. bei den meiner Meinung nach zu dicken Laschen der Firma "Fixe" nicht zusagen. Es ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Felsseite und der Karabinerseite der Lasche.

Das Metal ist so gewählt von der Dicke her, dass man jeden Karabiner gut einfädeln kann. Die Lasche riebt natürlich am Karabiner, aber die Abnutzung ist in einem absolut verständlichen, geringem Maß.

Zur Not kann man über die Laschen auch abseilen, ein Seil lässt sich daran wieder gut abziehen.

Ein weiterer Vorteil ist die Farbe, denn bei schlechten Lichtverhältnissen erkannt man vor allem im Alpinen die hellen Laschen besser als zu dunkel geratene Oberflächen mancher anderer Hersteller.

Preis - Leistungsverhältnis: Für den empfohlenen Verkaufspreis von € 1,99.- bekommt man hier eine grundsolide, langlebige, bestens verarbeitete Lasche.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Die Austrialpin Bohrhakenlasche 10mm und austrialpin Bohrhakenlasche 12mm sind hier erhältlich:
http://www.rockstore.at/index.php/einbohrartikel-einbohrmaterialien.html

Die größte Plattform für Einbohrartikel / Einbohrmaterialien im deutschsprachigen Raum ist http://www.rockstore.at

Auf http://www.rockstore.at findet man alles, was man zum Einrichten von Kletterrouten braucht, wie:

Austrialpin Klebehaken
Raumer Klebehaken
Fischer Bohrhaken
Raumer Bohrhaken
Austrialpin Bohrhakenlaschen
Raumer Bohrhakenlaschen
Raumer Abseilstände
Austrialpin Abseilstände
Klebepatronen
Verbundkleber Kartuschen
Bosch Akku Bohrhämmer
etc. etc.

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Das Austrialpin Messerhaken Sortiment deckt in meiner Alpinkletter- bzw. Erschließungs Ausrüstung einen bestimmten Teil der benötigten Haken perfekt ab.

Durch die verschiedenen Längen und verschiedenen Dicken der Messerhaken, bin ich für einen Großteil an kleinen Rissen perfekt ausgestattet.

Bei den Längen gibt es:

- 20mm
- 35mm
- 50mm
- 65mm
- 80mm

Weiters gibt es dann pro Länge div. Dicken:

20mm: 1,4mm und 2,0mm und 2,6mm

35mm: 1,8mm und 2,8mm

50mm: 1,4mm und 2,4mm

65mm: 2mm

80mm: 1,7mm

Die Haken sind alle kalt aus ChromMolybdenum Stahl geschmiedet, sehr sauber verarbeitet und mit je zwei 16mm Karabinerösen gefertigt.

Was soll man über einen solchen Gebrauchsartikel bei einem Produkttest, ja was kan man schreiben?

Ich finde das Gesamtsortiment ansprechend, man kann sich für alle schmalen Rissgrößen ein durchgehendes Sortiment zulegen.

Das Preisniveau ist normal, beim Kauf sollte man sich einen Mengen Preisvorteil wie im Rockstore sichern, dann wird es billiger. Sonst kosten die Haken im Schnitt zwischen € 9,49.- bis 10.90.-.

Hinsichtlich der Haltbarkeit kann ich nur Gutes berichten. Ledilich zwei von etwa 3 Dutzend Messserhaken, die ich immer wieder ein- und ausgenagelt habe. sind bei extremen Herumschlagen am Haken, an der Spitze gebrochen. Alle anderen verwende ich nach wie vor bzw. verrichten sie verlässliche Dienste.

Was ganz normal ist, sind leichte Korrossionsstellen an den Haken, weil beim Schlagen bzw. Reiben am Fels, die Tauchlegierung verletzt wird, entweder abbrökelt oder sich einfach wegschabt.

Preis - Leistungsverhältnis: Bei Preisen zwischen € 9,49.- und 10,90.- voll ok.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Auf www.rockstore.at kannst du dir die Austrialpin Felshaken / Messerhaken günstig ab € 8,55.- bestellen. In den Mengenstufen 3, 6 und 9 Stück gibt es die Messerhaken noch günstiger.

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Das "Skyclimb step in" von Austrialpin verwende ich für alle meine hochalpinen Unternehmungen und Expeditionen, wie jene ins Miyar Valley. Hier habe ich einen festen und warmen Bergschuh wie den Millet Brenva GTX dabei, der für dieses Kipphebel Steigeisen (=step in) super geeignet ist. Denn in diesem Gelände darf nichts anbrennen!

Mit dem Skyclimb habe ich ein extrem verlässliches Steigeisen dabei, welches nicht nur durch perfekten Halt am Schuh bzw. Halt im Eis hervorsticht, sondern vor allem durch die extrem effektiven Anti Stollen Platten.

Während das Steigeisen mit seinem eher klassischen Design sich nicht so wesentlich von anderen Modellen abhebt, sorgt das tolle Anti Stollen System für eine deutliche Überlegenheit gegenüber anderen Modellen diverser Hersteller.

Alleine bei meiner Indien Expedition konnte ich mehrere unterschiedliche Schneesituationen mit dem Skyclimb austesten, und in allen Lagen war die Anti Stollen Funktion perfekt. Dieses lässt sich einfach und effektiv anbringen, die glatten Hartplastik Platten mit ihren Ausbuchtungen lassen den Schnee sofort wieder abfallen.

Die Einstellung der Kipphebel ist logisch und kann auch mit dünnen Handschuhen erfolgen, bzw. sind diese mal eingestellt, kann man die Steigeisen auch mit dicken Handschuhen gut anziehen.

Sollte man die Steigeisen nicht schon vorab auf seine Schuhe abgestimmt haben, so lassen sie sich sehr leicht und vor allem rasch anpassen. Der einfache Verstellmechanismus ist logisch, und hier kann auch nichts kaputt werden. Allerdings muss man dafür die Handschuhe ausziehen.

Wer sehr große Schuhe hat, muss beim Kauf unbedingt einen großen Steg anstatt des regulären - kürzeren - verlangen!

Wer wiederum extrem kleine Schuhe hat, muss sich den regulären Steg umdrehen - durch eine Kerbe wird dieser dann "kürzer". Für extrem kleine Bergschuhe um Größe 36 und kleiner, hilft hier nur eines - den Steg passend abschneiden!

Die robusten Frontzacken, sowie die Doppelzacken Paare seitlich am Vorderteil, geben einen soliden Halt in jeder Steilheit ab. Gut und gerne kann man das Skyclimb auch zum Eisklettern benutzen, wovon ich mich im letzten Winter selber gut überzeugen konnte. Ich fand, dass das Skyclimb dann natürlich etwas mehr Präzision als ein reines Eiskletter Steigeisen wie das Austrialpin Diabolo erfordert.Mit einem Gewicht von 990 Gramm, gehört es zu den soliden "Normalgewichtern" unter den Steigeisen.Preis - Leistungsverhältnis: Ich finde hier bekommt man für seine € 129,90.- ein tolles Steigeisen zu einem fairen Preis, das sehr sehr verlässlich ist und auch entsprechend langlebig.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Auf http://www.rockstore.at kannst du dir das Austrialpin Skyclimb, das Austrialpin Skywalk und das Austrialpin Skysteep, Austrialpin Tyrol p12, Austrialpin Trekking günstig kaufen.

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Ich verwende das Austrialpin "Trekking concept" Steigeisen für meine alpinen Felskletter Unternehmungen, wenn ich am Zustieg oder Abstieg über kleine Gletscher, oder über vereiste Firnfelder gehen muss. Beispiele hierfür sind die Badile Nordwestseite, die Zustiege bei der Refuge d´Envers, die Aiguille du Midi, oder die Bugaboos in B.C. / Canada.

Die Bezeichnung "concept" steht für die Möglichkeit, die Steigeisen an jeden Schuh anzubringen, mittels Körbchen und einer langen Bindeschlaufe. Man könnte auch "Bindesteigeisen" dazu sagen.

Mit dieser Bindevorrichtung kann ich das Steigeisen an meinen Zugangsschuhen wie "Millet Friction" oder "Trident Guide" anbringen, genauso wie an den Leichtbergschuhen "Grepon GTX" oder Hochalpin Bergschuh "Brenva GTX".

Mit 760 Gramm ist das Gewicht ok, das Steigeisen kann ich relativ platzsparend zusammenpacken, es passt gut in meinen kleinen 12 Liter Kletterrucksack. Denn oft kann man die Steigeisen nicht am Wandfuß zurücklassen, müssen mit in die Wand!

Bei sehr schmalen Schuhen muss man mit dem "Trekking concept" aufpassen. Denn dann kann es sein, dass der Schuh nach hinten wegrutscht, die Sohle durch die beiden Fixierungen im Fersenbereich des Steigeisens einfach durchrutschen. Hier sollte man beim Kauf schauen ob diese Gefahr besteht oder nicht.

Wer sehr kleine Bergschuhe hat, muss eventuell den Verbindungssteg zwischen Steigeisen Vorder- und Hinterteil herausnehmen und diesen umdrehen. Denn dann "verkürzt" eine Kerbe diesen Abstand und es passen dann auch kleine Schuhe. Für Größen um 36 und kleiner kann es je nach Modell sogar sein, dass man den Steg absägen muss.

Die Anti Stollen Platten sind beim Trekking Plastikplatten, welche leicht montiert werden können. Diese sind extrem robust und verrichten ihre Aufgabe tadellos.

Das Bindesystem ist einfach zu bedienen, die Bedienungsanleitung hilft hier, den Dreh raus zu kriegen. Ich habe mir das Band, mit denen man das Steigeisen fixiert, gleich an meine Schuhe angepasst, also in der gewünschten Länge abgeschnitten. Quer mit einem scharfen Messer abschneiden, dann mit einem Feuerzeug absengen, dass es nicht ausfranst!

Das Verschluss System ist etwas ungewohnt, hält aber bombenfest und lässt sich auch wieder gut öffnen.

Nach 4 Jahren im Einsatz habe ich meine Zacken so an die 6-7 Mal nachgefeilt, sie sind immer noch fein lang und das Steigeisen wird noch eine gute Zeit lang halten.

Summa summarum war und bin ich sehr zufrieden damit.

Einziger Nachteil: Wenn es sehr kalt ist, ist es mit den steifen Fingern etwas unangenehm das Steigeisen am Schuh anzubinden. Mit Fleece Handschuhen ist dies nicht zu bewältigen, man muss sie hierfür ausziehen, in jedem Fall am Ende des Vorganges, wenn man das Band zum Umbinden bei der Fixiervorrichtung einfädelt.

Preis - Leistungsverhältnis: Für € 89,90.- ist das "Trekking concept" ein grundsolider Kauf.

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Das "Vampir2 alpin" ist mein Eisgerät für alle alpinen Unternehmungen, weil es ein universelles Eisgerät für alle möglichen Anwendungen ist: ob steileres Eis, ob gehen in aufgeeisten Flanken, ob Einschlagen von Felshaken, ob das Freihaken von Zeltplätzen im Schnee...., das "Vampir2 alpin" hat mir immer beste Dienste geleistet.
Ich hatte es z.B. bei der Erstbegehung des "Kurt Albert Peak" (ca. 5.900m) im Miyar Valley in Indien mit dabei, eben weil es so universell einsetzbar ist.

Mit 690 Gramm ist es kein absolutes Leichtegwicht, aber ich mag auch was in der Hand haben wenn ich unterwegs bin, bzw. muss es auch als Hammer benutzen können. Mit dem Eisgerät habe ich immer einen super Zug wenn ich es schwinge und einschlage, oder eben "zweckentfremde".

Da ich die Eisgeräte natürlich immer als Paar verwende, habe ich eines mit Hammerhaue, und eines mit Schaufel. So bin ich auf alle Eventualitäten vorbereitet.Wie eingangs erwähnt, kann ich dann auch Felshaken einschlagen, oder mir meinen Zeltplatz auspickeln.Durch seine leicht, aber nicht zu stark gebogene Form, schafft das "Vampir2 alpin" einen vernünftigen Spagat zwischen Steileisgerät und Alpingerät. Beim Gehen im Schnee und in vereisten Flanken, kann ich mich immer auf die scharfe untere Spitze verlassen. Die Hand - Abschlussleiste ist nicht zu breit, der Stiel lässt sich auch in härterem Schnee noch immer gut versenken.Die Befestigung für die Handschlaufe besteht aus einer Schraube mit einem breiten Kopf. Hier wird die Handschlaufe einfach mit einem Art Fiffi Hook eingehängt.Ich klettere im Alpinen ungern mit der Handschlaufe, halte das Gerät lieber so in der Hand und brauche mich mit der "lästigen" Schlaufe nicht herumärgern. Zumindest ist das für mich so. Im Steileis ist die Schlaufe für viele wahrscheinlich eine große Hilfe, auch hier, wie gesagt, lasse ich sie selber weg.Die passenden Klingen schleife ich mir etwas zurück, und mache Sie auch nicht ganz so scharf, damit ich sie wieder leichter aus dem Eis heraus bringe. Hierzu eignen sich die Klingen sehr gut, weil sie sehr lang sind. So kann ich die selben Klingen einige Male Herschleifen, ohne sie gleich auswechseln zu müssen. Sollte dies mal der Fall sein, so wäre es kein Problem, alle Teile des Kopfes sind austauschbar.Als toten Mann habe erst einmal ein Gerät verwendet, und hier habe ich Glück gehabt, denn ich hatte schönen patzigen Schnee, der sich super verdichten hat lassen. So war das mit 47cm relativ kurze Gerät, kein Problem. Bei schlechtem Schnee könnte man mit dieser Länge (wie bei allen anderen Eisgeräten auch) Probleme bekommen.Ich habe die "Vampir2 alpin" nun schon 3 Jahre, und sie werden auch sicher noch weitere 3 Jahre sehr gut ihren Dienst versehen, da bin ich mir sicher.Preis / Leistungsverhältnis: Mit € 179,90.- Preisempfehlung bekommt man hier ein sehr gutes und günstiges Allroundgerät, mit austauschbaren Teilen. Die Ersatzteile sind ebenfalls günstig.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Das Austrialpin "Vampir2 alpin Eisgerät" bekommt man günstig auf http://www.rockstore.at zu kaufen.

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In meiner "Einbohrkarriere" habe ich schon mehrere hundert Klebehaken gesetzt, die meisten davon waren jene von Austrialpin.
Davon waren 90% solche mit 75mm Länge, und nur ein geringer Teil von 10% jene mit 90mm Länge.
Der Grund liegt darin, dass bei gutem Fels 75mm ausreichen, und ich ja auch nicht so tief bohren muss, also mehr Löcher = mehr Haken an einem Tag anbringen kann. Die 10% der 90mm langen Haken musste ich in etwas schlechterem Fels verwenden.

Wichtig ist anzumerken, dass ich bei den 90mm Klebehaken, nicht mit den Upat UKA M12 - 100 gearbeitet habe, weil diese Klebepatronen zu wenig Füllmenge hätten. Die 90mm Klebehaken habe ich alle mit Kartuschen Verbundmörtel angebracht.

Bei den Austrialpin Klebehaken überzeugt in erster Linie die Qualität, A4 Stahl, und hergestellt in Österreich im Stubaital. Der 8mm Stahl wurde zu einem Klebehaken mit super Form verarbeitet.

In ihm lassen sich super auch 2 Karabiner einhängen, man kann ein Seil locker durchführen und daran im Notfall abseilen, und die Kräfte die auf den Haken wirken können, werden super verteilt wenn er richtig gesetzt ist.

Der hakenführende Karabiner wird durch die Form des Klebehakens so gut es eben geht geschont.

Beim Setzen sorgt die angespitzte Form für eine saubere Durchmischung des Mörtels bei Klebepatronen, und die fein eingearbeitete Riffelung des Schaftes garantiert eine größtmögliche Haltekraft.

Preis: Mit € 5,30.- (75mm) und € 5,50.- (90mm) sind die Klebehaken im Vergleich zu einer Schwerlastanker / Laschen Kombination natürlich teurer, angesichts ihrer extrem langen Haltbarkeit aber eine wesentlich sauberere Lösung. Insgesamt (z.B. in Kombination mit Upat UKA M12-100) bekommt man hier aber ein sehr sehr gutes Preis Leistungsverhältnis geboten.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Die Austrialpin Klebehaken 75mm und Austrialpin Klebehaken 90mm sind hier erhältlich:
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Auf http://www.rockstore.at findet man alles, was man zum Einrichten von Kletterrouten braucht, wie:

Austrialpin Klebehaken
Raumer Klebehaken
Fischer Bohrhaken
Raumer Bohrhaken
Austrialpin Bohrhakenlaschen
Raumer Bohrhakenlaschen
Raumer Abseilstände
Austrialpin Abseilstände
Klebepatronen
Verbundkleber Kartuschen
Bosch Akku Bohrhämmer
etc. etc.

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Der HMS magic minor von Austrialpin ist für mich aufgrund seiner mittleren bis kleinen Größe einer der universellsten Karabiner in meinem umfangreichen Sortiment.

Durch seine angenehme Größe und relativ leichtem Gewicht, nehme ich ihn überall mit, ob Sportklettern, Mehrseillängen, im Alpinen oder beim Eisklettern.

Der magic minor eignet sich zum Einhängen im Stand bei Laschen oder Ringen ebenso gut, wie bei Normalhaken und in alle Sicherungsmittel wie Keile, Friends, etc.

Dann kann man darin alle Knoten gut machen, Selbstsicherung mit Mastwurf, man kann mit ihm via Halbmastwurf sichern, zur Not so abseilen, und man kann ihn auch als Zentralkarabiner am Stand nehmen, wo drei weitere Karabiner oder Mastwurf plus zwei Karabiner angebracht sind.

Durch die Eloxierung ist der Karabiner ideal geschützt und sollte über Jahre halten.

Durch die grüne Farbe kann ich den Karabiner am Gurt immer sofort erkennen und ihn herunterfischen.

Meiner Meinung nach sollte der Karabiner, neben ein-zwei kleinen Karabinern wie Eleven oder Micro / Rockit Schrauber, in keiner Ausrüstung fehlen.

Preis: Für die € 11,90.- die man für einen HMS magic minor in der Regel zahlt bekommt man einen extrem vielseitigen Karabiner.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

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Der Austrialpin ovaLock ist ein spezieller Karabiner in Ovalform, zur Verwendung mit einem Sicherungsgerät wie Gri Gri, Smart, Reverso, etc..

Natürlich ist es diese Form und der schwarze "Sicherheitsbügel" des Karabiners das Erste, was ins Auge sticht. Und genau in diesen beiden features liegt der Hauptvorteil gegenüber herkömmlichen Karabinern.

Erstens bewirkt die Ovalform, dass sich der ovaLock in der Regel schon von alleine in der Längsrichtung in der Sicherungsschlaufe des Klettergurtes befindet. Die Ovalform begünstigt diese Lage, mehr als die klassischen birnenförmigen oder D-förmigen Karabiner. So können gefährliche Querbelastungen vermieden werden.Der neuartige Sicherheitsbügel des Austrialpin ovaLock fixiert den Karabiner zusätzlich in dieser Position, er kann sich nicht mehr unkontrolliert herumdrehen.Ein weiterer, ganz wesentlicher Aspekt des Sicherheitsbügel ist jedoch, dass man sofort sehen kann, ob der Karabiner auch ordentlich geschlossen wurde. Durch eine eingebaute Feder, bleibt der Bügel offen, wenn er nicht korrekt geschlossen wird. Super einfach, super genial finde ich. Es gibt kein "leicht" zu, oder "a bisserl zu". Mit diesem System gibt es nur sicher (geschlossen) oder nicht sicher (offen und sofort erkennbar).Ich verwende den ovaLock immer beim Sportklettern, das Handling ist einfach fein, und ich bekomme durch seine Verwendung mehr Sicherheit.Deswegen finde  ich ihn auch super geeignet für alle Anfänger, für Kurse und eben fürs Sportklettern.Im Alpinen, wo ich immer sehr effektiv mein Material zusammenpacke, verwende ich den ovaLock nicht. Denn wenn ich lediglich 2-3 Schrauber einpacke, muss ich diese immer für alle möglichen Anwendungen einsetzen können. Da limitiert sich der Einsatzbereich des ovaLock, der ja ein reiner "Sicherungskarabiner" für die Kombination mit einem Sicherungsgerät ist.Preis: Für die € 17,90.- die man für einen ovaLock in der Regel zahlt bekommt man sehr viel Sicherheit, eine spezifische Funktion die der Karabiner bestens erfüllt.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

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Die Austrialpin "Micro" sind meine absoluten Lieblings Alpinkletter Expressen. Denn sie bieten bei geringstem Gewicht noch eine gute Portion an Stabilität und Einhängekontrolle. Zudem sind die Bruchlasten (Quer 8kN, Offen 7kN, geschlossen 22 kN) voll in Ordnung.

Bei den Micros geht es ums Gewicht, da kann mir kommen wer will. Alles andere ist da eher zweitrangig finde ich. Wenn man zum Beispiel so wie ich in Indien auf 5.000 - 6.000 Metern beim Klettern unterwegs ist, 12 Expressen mit dabei hat, 2 Sets Friends (14 Stk.) und dann noch ein paar weitere Karabiner für Schlingen, etc., der kommt da gleich mal auf ca. 40 Stk.! 40 x 35 Gramm (Micro wire) bzw. 40 x 39 Gramm (Micro) ergeben im Vergleich zu einem schweren Karabiner (z.B. eleven mit 50 Gramm), gleich mal ein halbes Kilo!

Hinsichtlich dem Handling sind die Karabiner, weil so leicht und kleiner, nicht ganz so "easy" zu handhaben wie die großen "eleven" z.B., liegen aber immer noch gut in der Hand, lassen sich gut angreifen und klippen. Der Hakenseitige Karabiner ist hierfür gerade gehalten, so kann man gut einfädeln, egal ob Bolt, Normalhaken, Keil oder  Friend. Und man kann auch das Seil in den seilseitigen Karabiner, der leicht gebogen ist, gut einhängen.

Zum Einhalten an der Schlinge selbst sind die Micro Expressen nicht so gut. Sie sind nicht dafür gemacht, es sind Expressen zum schnellen alpinen Klettern, wo man frei und rasch klettert.

Lebensdauer / Abnützung: Hinsichtlich der Abnutzung ist es wie bei den "eleven" Schlingen. Bei meinen Kletterumfängen nehme ich die Schlingen (vor allem den Hakenseitigen Karabiner) recht ordentlich her. Auch hier sind sie nach 2 Jahren immer noch voll funktionstüchtig, auch wenn schon sichtbare Kerben entstanden sind.
Die Seilseitigen Karabiner sind alle noch tippi toppi!

Preis: Das Express Set checkt je nach Zusammensetzung ein bei

Express poliert - eloxiert Drahtbügel € 14,90.-
Express poliert - eloxiert Micro Schnapper 15,90.-
Express eloxiert - eloxiert rot ("Eve") € 16,90.-
Express eloxiert - eloxiert schwarz )"Adam") € 16,90.-

Als 17cm Variante (nicht für Adam und Eve erhältlich!) kosten die Expressen € 1.- mehr.

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Die Austrialpin "eleven" sind meine absoluten Lieblings Sportkletter Expressen. Denn sie bieten einfach die meiste Stabilität und Einhängekontrolle von allen Schlingen die ich kenne. Die hohe Bruchlast (Quer 8kN, Offen 11kN) bietet zudem eine Plus an Sicherheit!

Extreme Leichtgewichte sind sie keine die "eleven", "Normalgewicht" trifft aber vollends zu! Mit je 50 Gramm je Karabiner plus die Express Schlinge selbst, kommt man da auf die 125 Gramm.

Und das ist meiner Meinung nach auch gut so, denn so hat man "etwas in der Hand" beim Einhängen und beim Klippen, was meiner Meinung nach einfach mehr Stabilität und Einhängekontrolle bietet. Hierfür ist der Hakenseitige Karabiner gerade gehalten, so kann man bei der Lasche oder dem Bohrhaken schnell und sicher "einfädeln".

Der Seilseitige Karabiner ist leicht gebogen, und dir Schnapper ist schön groß, ideal um schnell das Seil jeden Durchmessers Einhängen zu können.

Mit der breiten Schlinge zwischen den größeren "eleven" Karabinern hat man auch eine sehr gute Einhaltemöglichkeit, wenn man sich bei der Schlinge selbst hochziehen will. Das macht sie ideal zum Projektieren!

Lebensdauer / Abnützung: Hinsichtlich der Abnutzung könnt ihr euch vorstellen, dass ich bei meinen Kletterumfängen die Schlingen (vor allem den Hakenseitigen Karabiner) recht ordentlich hernehme. Sie sind teilweise nach 2 Jahren immer noch voll funktionstüchtig, auch wenn schon sichtbare Kerben entstanden sind.
Die Seilseitigen Karabiner sind alle noch tippi toppi!

Preis: Das Express Set mit 11cm Schlinge checkt bei € 16,90.- und die 17cm lange Schlinge bei € 17,90.- ein. 5er und 10er Pack gibt es meist zu einem günstigeren preis / Stück.

Bestellmöglichkeit / Shop Empfehlung:

Den Austrialpin eleven Express Schlingen bekommt man günstig auf http://www.rockstore.at zu kaufen.

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